In Deutschland haben Frauen nach einer Fehlgeburt bisher keinen Anspruch auf Mutterschutz ... künftig Anspruch auf eine Freistellung von der Arbeit im Rahmen des Mutterschutzes haben.
Bisher galt: Verliert eine Frau ihr Kind ab der 24. Woche, hat sie vollen Anspruch auf Mutterschutz und eine bezahlte Auszeit von der Arbeit. Kam es nur einen Tag früher zur Fehlgeburt und wog ...
Der erweiterte Mutterschutz würde betroffenen Frauen ermöglichen, sich ohne den Druck der Arbeitswelt zu erholen. Zudem kann dies helfen, langfristige gesundheitliche Probleme zu vermeiden, die durch ...
Die heute 37-Jährige hatte 2019 selbst ein Kind verloren und wurde von ihrer Ärztin am folgenden Tag wieder zur Arbeit geschickt. Seit 2022 warb sie für den gestaffelten Mutterschutz ...
Berlin epd/dpa/taz | Frauen, die eine Fehlgeburt erleiden, haben künftig in deutlich mehr Fällen als bisher ein Anrecht auf Mutterschutz ... nicht ausdrücklich zur Arbeit bereit erklärt.
Die durch den Arbeitsvertrag vereinbarte ordentliche Dauer der täglichen Arbeit darf nicht verlängert werden. Mehr dazu siehe Broschüre externe Seite «Mutterschutz» des SECO ab Seite 26. chevron_right ...
Der Anspruch auf Entgeltfortzahlung entsteht sowohl, wenn die Arbeitnehmerin aufgrund der Beschäftigungsverbote mit ihrer Arbeit vollständig aussetzen muss, als auch, soweit die Beschäftigung nur ...
Unter anderem soll ihr vorgeworfen werden, "keinen Bock aufs Kind zugunsten der Karriere" zu haben und deshalb nicht in den Mutterschutz ... "Ich liebe meine Arbeit, meine Arbeit erfüllt mich.
Erfurt (dpa/th) - Der neue Mutterschutz bei Fehlgeburten ab der 13. Schwangerschaftswoche soll in der Praxis in Thüringen laut Familienministerium „gut umgesetzt“ werden. Dafür setze sich ...
Das Gesetz gewährt Schutz vor zu hohen körperlichen Belastungen bis hin zu völliger Freistellung von der Arbeit, insbesondere durch die ... Organisation/Mitarbeit am Stück) der Mutterschutz nicht ...